Die Mitgliederversammlung des SPD-Unterbezirks Prignitz hat Daniel Neubecker einstimmig
als Kandidat für die Landtagswahl in Brandenburg am 22.09.2024 nominiert. Der 44 jährige
dreifache Familienvater freut sich sehr über das ihm entgegengebrachte Vertrauen.
Mit dem Wittenberger Stadtverordneten, geboren in Perleberg und aufgewachsen in Baek,
bewirbt sich ein Prignitzer um den Einzug in den Landtag.
Der gelernte Krankenpfleger und studierte Diplom-Pflegepädagoge verfügt über 24 Jahre
Berufserfahrung im Bereich der Pflege. Seit 2018 leitet er die Schule für Gesundheitsberufe
in Perleberg. Seine beruflichen Erfahrungen im Bereich von Medizin und Pflege aller
Altersgruppen sind wichtig für die Prignitz. Gerade das Thema Ärzte- und Pflegekräftemangel
bewegt viele Menschen. Auch im Bereich Bildung hat Neubecker viel Erfahrung durch seine
pädagogische Tätigkeit sowie durch seine Kinder. Für Neubecker ist es wichtig, mit den
Prignitzern im direkten Austausch zu sein. Dies erreicht er z.B. durch seine ehrenamtlichen
Tätigkeiten im Bereich der Feuerwehr oder als Leiter einer Kinderturngruppe für Kinder im
Alter zwischen zwei und sechs Jahren in Perleberg. Auch durch seine Freizeitaktivitäten, wie
Fußball oder Laufsport, kennt er die Prignitz und die Prignitzer. Neben den Themen
Gesundheit, Betreuung und Bildung ist Neubecker wichtig, die Prignitz als attraktiven Wohn- und
Arbeitsort weiterzuentwickeln. Dazu gehört eine Wertschätzung gegenüber den vielen
ehrenamtlich Tätigen, eine kulturelle Vielfalt, der Ausbau des ÖPNV und dass der ländliche
Bereich noch sichtbarer wird für die Landespolitik. Gerade für kleine ländliche Kommunen ist
es oft schwierig den finanziellen Handlungsspielraum zu sichern oder die bürokratischen
Anforderungen, z.B. bei Beantragung von Fördermitteln, zu bewältigen.
Da muss sich einiges ändern. Gute Bedingungen für eine starke Wirtschaft sind ebenso
unerlässlich für eine attraktive Prignitz. Auf die Frage, was denn die Prignitz auszeichnet,
antwortet Neubecker: „Das Zusammen und Miteinander.“